Schülerbericht: Italienaustauch 2019
Die letzte Schulwoche vor den Herbstferien (06.10.-11.10.2019) verbrachten wir, 22 Schüler der Einführungsphase, in San Vito al Tagliamento in Italien.
Bereits Sonntagabend ging es mit dem Bus los und nach 15 Stunden Fahrt kamen wir endlich an. Alle waren aufgeregt ihre Austauschschüler kennenzulernen. Nach einer kurzen Begrüßung ging es für uns zu einer Stadtführung um San Vito, Stadtlohns Partnerstadt, kennenzulernen. Abends waren alle froh in den Gastfamilien zu sein, denn alle waren sehr müde von der Fahrt.
Am Dienstag ging es für uns alle (+italienische Schüler) in die Hafenstadt Triest. Dort haben wir uns die wunderschöne Stadt angesehen und hatten außerdem Zeit eine Pizza oder ein Eis zu essen. Anschließend ging es dann noch zu einem sehr schönen Schloss, welches direkt am Meer liegt – Miramare. Den Abend verbrachte wieder jeder in seiner Gastfamilie.
Am Mittwoch haben wir die Stadt Aquileia besichtigt. Zuerst schauten wir uns in einem archäologischen Museum um und danach erhielten wir eine digitale Führung durch die Basilika von Aquileia. Nachmittags fuhren wir noch in die Stadt Grado, welche am Meer liegt. Dort konnten wir uns in kleinen Gruppen frei bewegen und zum Beispiel an den Strand gehen.
Am Donnerstag (letzter Tag) machten wir uns mit dem Zug auf den Weg nach Venedig. Angekommen waren wir erst mal alle erstaunt, wie schön es dort ist. Zusammen mit der italienischen Lehrerin gingen wir durch die Lagunenstadt. Am vielbesuchten Markuspatz machten wir eine kleine Pause und besuchten den Markusdom. Danach konnten wir wieder in unseren Freundesgruppen die Stadt erkunden (und etwas shoppen gehen). Später fuhren wir wieder mit Zug zurück. Abends kamen wir wieder in San Vito an, wo schon unsere Austauschschüler uns erwarteten. Wir verabschiedeten uns und fuhren dann wieder nach Hause nach Stadtlohn. Freitagmorgens kamen wir wieder am GSG an.
Wir alle freuen uns sehr darauf, dass die italienischen Schüler nach Deutschland kommen.
Bericht von Laura Peters und Greta Weddewer